Skip to main content
Foto Annika Fischer
16.12.2021 16:11
von Annika Fischer

Die Corona-Pandemie hat nicht nur den Alltag vieler Menschen auf den Kopf gestellt, sondernauch das Einkaufsverhalten nachhaltig verändert. Neben zunehmenden Online-Einkäufen haben sich die Kundenansprüche im stationären Handel gewandelt – das hat Auswirkungen auf das Zahlverhalten. Für Händler heißt das: Sie müssen mitziehen. Die vier wichtigsten Erkenntnisse auf einen Blick.

1.  Bargeld ist auf dem Rückzug

Nur Bares ist Wahres – für die Deutschen war das jahrelang die Prämisse. Noch 2016 wurden laut Zahlen der Europäischen Zentralbank 80 Prozent aller Vorortzahlungen in bar beglichen.1 Doch diese Zeiten scheinen vorbei zu sein. Bereits in den vergangenen Jahren zahlten die Deutschen vermehrt mit Karte, 2020 wurden einer Erhebung des EHI Retail Instituts zufolge nur noch knapp 41 Prozent des Umsatzes im stationären Einzelhandel in bar bezahlt.2 Corona hat diese Entwicklung noch einmal verstärkt, weiß Sven Kappel von PayPal: „Durch die Pandemie haben die Menschen vermehrt auf kontaktlose Zahlmethoden am Point-of-Sale gesetzt, sprich kein Bargeld und wenn möglich auch die PIN-Eingabe beim Kartenlesegerät vermeiden.“ 

2. Mix an Zahlungsarten treibt den Umsatz und erhöht Kundenzufriedenheit 

Fast die Hälfte der Verbraucher (49 Prozent) würde einen Online-Kauf abbrechen, wenn ihre bevorzugte Bezahlart nicht angeboten wird3. „Dieses Phänomen beobachten wir zunehmend auch an der Ladenkasse“, sagt Sven Kappel. „Das bringt Herausforderungen für Ladenbesitzer mit sich, denn als Händler sollte man sich dieser veränderten Kundenbedürfnisse bewusst sein und den Kunden eine Auswahl an Zahlungsoptionen geben. Nur Bargeld als Zahlmethode anzubieten kann nicht nur zu frustrierten Kunden, sondern auch zu Kaufabbrüchen oder geringerem Umsatz führen.“

3. Wie komplex muss die Lösung sein?

Vor allem kleine Läden wie Kioske oder der Bäcker um die Ecke haben lange Zeit ausschließlich Bares akzeptiert, weil eine Implementierung weiterer Zahlarten im Verhältnis zur Unternehmensgröße zu aufwändig schien. Doch mittlerweile gibt es einfache Alternativen zum Bargeld wie etwa Kartenzahlungen und kontaktlose Zahlungsarten. Mittelgroße Händler, etwa aus der Gastronomie oder Einzelhändler, haben die Möglichkeit, das integrierte Kassensystem PlentyPOS mit Zettle by PayPal zu nutzen und neben Kartenzahlungen auch kontaktlose und mobile Zahloptionen wie Apple, Android und Google Pay anzubieten.

4. Online- und Offline Verkäufe vernetzen mit plentyPOS und dem Zettle Kartenleser

Das App-basierte Kassensystem plentyPOS sorgt für die perfekte Verzahnung von stationärem Handel und E-Commerce. Egal, ob Du gerade erst mit deinem eigenen Geschäft startest oder bereits an mehreren Standorten vertreten bist - plentyPOS überzeugt durch einen großen Funktionsumfang und intuitives Handling.

Vereinheitliche deine Verkäufe, Daten und Erkenntnisse in einer Software. Denn alles wird zentral gesteuert, organisiert und greift perfekt ineinander. plentyPOS ist Teil des E-Commerce ERP plentymarkets. Somit profitierst Du von grenzenlosen Omni-Channel-Möglichkeiten, einer zentralen Datenbasis und bist durch kostenlose Updates immer auf der sicheren Seite.

Dank der neuen Anbindung von Zettle by PayPal stattest Du deine Ladentheke direkt mit einem modernen und sicheren Kartenterminal aus, das vollständig in die Geschäftsabläufe eingebunden ist. Das mobile Kartenlesegerät von Zettle by PayPal lässt sich nahtlos in plentyPOS integrieren, ist im Handumdrehen per Bluetooth verbunden, einfach eingerichtet und sofort einsetzbar. Der Zettle Reader 2 unterstützt alle gängigen Zahlungsarten, egal ob EC- oder Kreditkarte, Apple, Samsung oder Google Pay. Durch das manipulationssichere Design des Kartenlesers und die gewohnt hohen Sicherheitsstandards von PayPal sind sämtliche Transaktionen umfassend geschützt. 

plentymarkets Händler erweitern also ihren Radius in die Offline-Welt, behalten aber stets die volle Übersicht. Ergebnis: Ein nachhaltiger und einfacher Weg, um PoS-Verkäufe mit geringen Einstiegskosten digital zu integrieren und den Schritt in den lokalen Handel zu gehen.

Unsere Weihnachtsaktion 2021 - damit der Einstieg ins PoS-Geschäft noch einfacher fällt: Bis 15. Februar 2022 erhalten plentyPOS-Kunden das plentyPOS Design Set Dark zum Aktionspreis von nur 1199,- Euro bei einer Zettle-Neuanmeldung zusammen mit einen Zettle Reader 2 mit passendem Zettle Dock 2 kostenfrei.* Bitte melde Dich dazu bei unserer Partner Agentur SundS ITS GmbH an.

1 The use of cash by households in the euro area (europa.eu)Deutsche haben weniger Bargeld im Portemonnaie - Wirtschaft - SZ.de (sueddeutsche.de)
2 Karten als Krisengewinner - EHI Retail Institute - EHI Retail Institute
3 KPMG DACH Online-Shopping Studie (assets.kpmg)

* Das Angebot besteht aus einem (1) Zettle Reader 2 und einem (1) Zettle Dock 2 pro Neuanmeldung bis 15. Februar 2022. Nur für plentyPOS-Kunden. Regulärer Preis ist 29 € (exkl. MwSt.) für Ihren ersten Zettle Reader 2 und 79 € (exkl. MwSt) für jedes weitere Kartenlesegerät, 49 € (exkl. MwSt.) für Zettle Dock 2. Solange der Vorrat reicht. Es gelten die Geschäftsbedingungen.

 



Vorheriger Beitrag

Versandcenter reloaded – Moderne Optik, intuitives Nutzungserlebnis und viele neue Funktionen

Zum vorherigen Beitrag

Nächster Beitrag

Marktführer DEUBA setzt im Segment „Haus und Garten“ den Kurs mit plentymarkts auf skalierbares Wachstum

Zum nächsten Beitrag

Nach oben