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23.06.2016 10:30
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Die Digitalisierung nimmt Fahrt auf – auch im stationären Handel. Der Kunde ist permanent online. Also muss auch der Handel jederzeit erreichbar sein. „Omni-Channel“ ist das neue Zauberwort im Vertrieb. 85 Prozent der Händler setzen neben den traditionellen stationären Wegen auf einen eigenen Online-Shop. Die betreibt man umso erfolgreicher, je umfassender Unternehmensprozesse digitalisiert sind. Wo der deutsche Handel in Sachen Digitalisierung steht, was die Vorteile und was die Hürden sind, kannst du in unserer neuen Studie nachlesen.

Herausforderung Digitalisierung Studie

Online-Shop gründen - und das war’s?

Der stationäre Handel ist im Internet angekommen. Allerdings reicht es heute nicht mehr, die verschiedenen Verkaufskanäle miteinander zu verknüpfen und einen Online-Shop zu erstellen. Die schöne neue Online-Shopping-Welt muss auch schnell und reibungslos funktionieren, um erfolgreich zu sein – in jeglicher Hinsicht. Das geht jedoch nur schwerlich mit analogen Geschäftsprozessen, wie Händler sehr wohl wissen. In Sachen Prozessdigitalisierung sind trotzdem nur 27 Prozent weitestgehend am Ziel. Gut die Hälfte der Online-Shop-Gründungen hat aber immerhin erste Schritte in Richtung Digitalisierung unternommen – und ist damit zwar noch kein Profi, aber immerhin fortgeschritten.

Digitize or die: Übertrieben oder nicht?

Warum die Zurückhaltung in Sachen Digitalisierung im Handel? Wird das „Digitize or die“ nicht ernst genommen? In der Tat sind sich viele Händler unsicher, ob die Kosten-Nutzen-Relation stimmt. Jedem Dritten fehlt zudem das nötige technische Know-how. Auch Respekt vor Rechercheaufwand und Ablauf oder einfach eine ungenaue Vorstellung vom eigenen Bedarf sind ein Hinderungsgrund.

Dabei überwiegen trotz mancher Hürden am Ende klar die Vorteile. Digitalisierungsprozesse wirken sich positiv auf Kundenzufriedenheit, Umsatz, Kosten und Zeit aus, bestätigt die Mehrheit der befragten Händler, die bereits gut in Sachen Digitalisierung unterwegs sind.

"Handel ist Wandel. An der Digitalisierung wird sich zeigen, ob dieses oft gehörte Bonmot eine leere Worthülse ist oder tatsächlich das Selbstverständnis des Handels zum Ausdruck bringt. Die vorliegende Studie macht Mut, die Herausforderungen der Digitalisierung anzunehmen. Zwar gilt es, die ein oder andere Hürde zu überwinden, aber am Ende überwiegen klar die Vorteile. Außerdem steht mittlerweile eine Vielzahl an Dienstleistern zur Verfügung, die den Handel bei den einzelnen Etappen der digitalen Transformation tatkräftig unterstützen" so Steffen Griesel (CCO).

Fit für die digitale Zukunft

Die eindeutigen Benefits sind Grund genug, die „Herausforderung Digitalisierung“ anzunehmen. Außerdem ist keiner allein: Eine Vielzahl an Dienstleistern steht zur Verfügung, um Online-Händlern bei den einzelnen Etappen der digitalen Transformation tatkräftig zu unterstützen.

Die neue plentymarkets Studie liefert eine kompakte Momentaufnahme und gibt dir die nötige Orientierung, damit du weißt, worauf du im Transformationsprozess achten solltest.

Die Zukunft des Handels ist digital. Mach dein Unternehmen fit dafür! Am besten jetzt gleich: Sichere dir unsere Studie als Download.



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