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29.01.2016 09:45
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Wir freuen uns unsere Partner von Klarna als Aussteller und Speaker auf dem plentymarkets Online-Händler-Kongress begrüßen zu dürfen. In ihrem Gastbeitrag erfährst du, wie die Qualität des Checkouts Kaufabbrüche verhindert und welches Angebot am Online-Händler-Kongress auf dich wartet.


Mühelos ans Ziel: Mehr Umsatz dank richtiger Zahlungsart

Je einfacher, desto erfolgreicher. Diese Gleichung klingt simpel, ist deswegen aber nicht weniger zutreffend. Ein Online-Händler kann eigentlich alles richtig gemacht haben - sein Shop ist leicht im Netz zu finden, seine Produkte sind gut sortiert, die Preise sind angemessen und der Pappkarton, mit dem die Ware in die Post geht, steht bereit - und trotzdem wird das vermeintliche Komplettpaket nicht ausreichen, um den Kunden zum finalen Kauf-Klick zu führen, wenn die Usability nicht stimmt.

Klarna Checkout

Zwei Drittel aller User springen vor dem Kauf ab

Dieses Problem zeigt sich besonders beim Checkout. Von 100 Usern, die ihr Wunsch-Produkt bereits im Warenkorb haben, brechen 67 den Kauf ab, wenn sie an die Stelle des Bezahlvorgangs gelangen. Bei Interessenten, die mit dem Smartphone oder Tablet bestellen wollen, sieht die Abbruchrate noch deutlich schlechter aus. Nur drei von ihnen werden am Ende zu Käufern.

Nicht hinnehmen - handeln!

Anstatt diese hohe Abbruchrate zu analysieren, wird oft damit argumentiert, dass dies als Eigenheit des Internethandels hinzunehmen sei. Das stimmt aber nicht, denn es kann nachweislich eine Umsatzsteigerung erzielt werden, sobald man die richtige Zahlungsart anbietet. Jedoch messen nur wenige Händler relevante Daten, wie die Ergebnisse einer ibi-Studie zeigen (“Erfolgsfaktor Checkout-Optimierung”, ibi-Research, 2015). Nur 53 Prozent der befragten Händler kennen demnach überhaupt ihre Konversionsrate im Online-Shop. Die Abbruchquote im Checkout-Prozess bestimmen sogar nur 45 Prozent der Händler. Die restlichen 55 Prozent können somit keine Aussagen über die Qualität ihres Checkout-Prozesses machen.

Doch wer einen Online-Shop erfolgreich führen will, muss sich mit den Erwartungen seiner Kunden ernsthaft auseinandersetzen. Nur wer analysiert, was Kunden dazu veranlasst, den Einkaufsvorgang kurz vor dem finalen Klick zur Bestellung abzubrechen, kann Gegenmaßnahmen ergreifen.

So einfach wie möglich lautet die Devise

Es kommt maßgeblich auf die Benutzerfreundlichkeit an. Langwierige Registrierungen, Endkunden-Gebühren für bestimmte Zahlungsarten und unübersichtliche Eingabefelder sind schlichtweg abschreckend. Wer die Präferenzen seiner Kunden ernst nimmt, bietet ihnen sowohl einen möglichst einfachen Zahlungsvorgang als auch besonders beliebte Zahlungsarten wie den Kauf auf Rechnung an - und wird mit einem neuen Kunden belohnt.

Wer dabei seinen administrativen und technischen Aufwand gering halten und dennoch von einem ständig optimierten Checkout inklusive der beliebtesten Zahlungsarten profitieren will, der kann den gesamten Checkout an einen Dienstleister wie Klarna auslagern. So ist das Herumprobieren am eigenen Checkout Geschichte und der Händler kann sich um sein Kerngeschäft kümmern: das Verkaufen.

Überzeugen Sie sich, wie ein optimaler Checkout bei Ihnen zu einer höheren Konversionsrate führen kann. Klarna finden Sie am Stand 27. Wenn Sie sich dabei für Klarna Checkout entscheiden, erlässt Klarna Ihnen die Einrichtungsgebühr von 299 Euro. Dieses Angebot gilt bis zum 29. Februar 2016.

Fachvortrag von Hans Hoffmann, Director Partner Sales Klarna DACH:
“Der letzte Meter - Mit Klarna Checkout Jubeln statt Hinfallen”
Der Vortrag zeigt, wie Klarna Checkout die Konversionsrate steigert und die Anzahl der Kaufabbrüche deutlich senkt.


– Mehr Informationen zu Ausstellern, Vorträgen und weiteren Kongress-Highlights erhaltet ihr auf unserer Webseite. –


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