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17.01.2020 10:00
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Das Verkaufen über verschiedene Plattformen hat sich die letzten Jahre mehr als bewehrt und ist längst kein Geheimnis mehr. Bei der großen Auswahl an Plattformen den Überblick zu behalten ist nicht immer leicht, wie du deinen Vertriebs-Mix für dich optimierst erfährst in diesem Blog

Titelbild GF heyconnectheyconnect Gründer und Geschäftsführer Florian Curdt und Marcel Brindöpke (von links)

Die Nutzung von Plattformen im Vertriebs-Mix ist für die meisten Händler und Marken keine Frage mehr des „ob“, sondern vor allem des „wie“ geworden. Denn während Marken zunehmend Schwierigkeiten haben, ihre Produkte klassisch an Händler zu verkaufen, stehen Händler vor der Herausforderung, Kunden für ihre Produkte rentabel zu akquirieren. Da das Problem der Händler auf die Marken durchschlägt, verstärken sich beide Effekte.

Plattformen sind die neuen Gatekeeper zum Kunden und damit für Marken und Händler ein wesentliches Instrument geworden. Viele Pure Player, Versandhändler und zuletzt auch Stationär-Händler wandeln sich zu Plattformen und nehmen daher in der Wertschöpfungskette eine neue Rolle ein – vom Akteur, der kauft, zur Plattform, die eine Infrastruktur und Kunden bereitstellt.

Diese Rollenveränderung verändert auch die Art der Zusammenarbeit und hier beginnt die Komplexität für Marken und (meist kleinere) Händler. Denn sie müssen ihre eigene Infrastruktur anpassen, um mit Plattformen zu kooperieren, ihre interne Organisation anpassen, neue Rollen implementieren und ihre Prozesse abstimmen.

Dies ist bereits für die Kooperation mit einem Marktplatz komplex. So richtig unangenehm wird es aber, wenn mehrere Plattformen bedient werden sollen. Erschwerend kommt hinzu, dass die Plattformen selbst ebenfalls noch mit reibungslosen Prozessen kämpfen.

Um dieser Komplexität entgegenzuwirken, entwickelt plentymarkets gemeinsam mit heyconnect, einem der führenden Plattform-Full-Service-Anbieter in Deutschland, ein Plug-in, mit dem Kunden sich mit nur einer technischen Schnittstelle an vor allem kuratierte Plattformen wie OTTO, Zalando und About You anbinden kann. Damit hat plentymarkets einen Partner an der Hand, der diese Kanäle für die Partner betreibt und auch notwendige Zusatz-Services (z.B. die Content-Produktion und -Veredelung, Sortimentsmanagement) anbietet.

Den Partnern obliegt dabei weitestgehend die inhaltliche Steuerung der Kanäle und die Abstimmung der internen Abläufe. Das Plug-in soll perspektivisch die wichtigsten Arbeitsschritte so gut abbilden können, dass der Partner weiterhin sehr autark arbeiten kann. Vorgestellt werden soll das Produkt auf dem OHK 2020.



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