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Foto Annika Fischer
12.11.2024 11:00
von Annika Fischer
Die plentysystems AG, ein führender Anbieter von E-Commerce-Lösungen, führt ihre Marken plentysystems, plentymarkets und plentyONE unter der neuen und zukünftig einzigen Marke PlentyONE zusammen. Mit diesem Schritt bündelt das Unternehmen seine gesamte Expertise und positioniert sich als innovativer Vorreiter für führende Lösungen im E-Commerce.

Foto Ingo Röger
24.10.2024 09:00
von Ingo Röger

Ab dem 01. Januar 2025 tritt eine wichtige gesetzliche Änderung in Kraft: Die elektronische Rechnung (E-Rechnung) im B2B-Bereich wird grundsätzlich verpflichtend. Das E-Rechnungsgesetz setzt nun die vorangegangene EU-Richtlinie in nationales Recht um. Das Ziel dieser Initiative ist die weitere Digitalisierung des Rechnungswesens sowie die effizientere Eindämmung von Umsatzsteuerbetrug.

Zehn Wochen vor dem Startschuss ist es essenziell, dass Onlinehändler sich auf die Umstellung vorbereiten, um die gesetzlichen Anforderungen zu erfüllen.


Foto Ingo Röger
02.10.2024 09:30
von Ingo Röger

Kassel, 02. Oktober 2024 - Die plentysystems AG, führender Anbieter von E-Commerce-ERP- und Multichannel-Lösungen, baut mit der für die Integration von Marktplätzen entwickelten Channel-Layer-Technologie seine Position im E-Commerce-Sektor weiter aus: Marken und Händler managen ihr Markplatzgeschäft mit dem Channel Layer nun noch schneller und effizienter.


Foto Annika Fischer
05.09.2024 10:00
von Annika Fischer

Das Thema Payments gehört im E-Commerce zu den Zentralsten. Daher sollte die Wahl des passenden Zahlungsanbieters (Payment Service Provider, kurz: PSP) nicht leichtfertig getroffen werden. Denn mit dem richtigen PSP an der Seite, können Abläufe vereinfacht, die Kund:innenbindung gestärkt, die Sicherheit erhöht und damit letztlich auch die Conversion-Rate gesteigert werden. Doch wie finde ich als Händler:in den passenden Zahlungsanbieter? Und welche Vorteile ergeben sich aus einer All-in-One-Zahlungslösung?




Foto Annika Fischer
08.08.2024 09:30
von Annika Fischer

Online-Marktplätze wie eBay sind enorme Wachstumstreiber und ermöglichen Händler:innen, ihre Produkte über lokale Grenzen hinaus einem globalen Publikum anzubieten. Zudem eröffnen sie Chancen, ihren Kundenkreis zu erweitern und die aktuelle Kaufzurückhaltung auszugleichen. Das stagnierende Konsumklima angesichts schwacher Konjunkturprognosen und noch immer steigender Preise, der intensivere Wettbewerb im Handel sowie gefüllte Lager und damit hohe Lagerkosten sind große Herausforderungen. Stationäre Händler:innen, die größtenteils als zweiten Vertriebskanal einen eigenen Onlineshop haben, sehen sich gezwungen, neue Zielgruppen zu erschließen und ihre Reichweite zu vergrößern, um wettbewerbsfähig zu bleiben.


Foto Ingo Röger
07.08.2024 09:00
von Ingo Röger

Trotz ernüchternder Prognosen nach dem Pandemie-Boom bleiben die Umsatzzahlen im E-Commerce hoch. Spätestens seit die Lockdowns des stationären Handels die gesamte Handelsbranche zur Neuausrichtung bewegt hat, führt auch für bis dahin abstinente Händler:innen kein Weg mehr daran vorbei, den Onlinehandel zu betreten und dort zusätzliche Absatzkanäle zu entwickeln. Vermehrt wird dabei auf die existierenden Strukturen etablierter Verkaufsplattformen und Online-Marktplätze gesetzt, deren Reichweite schnelles Umsatzwachstum verspricht. Angesichts dessen, dass die Hälfte aller Onlinekäufe auf den großen E-Commerce-Marktplätzen getätigt wird1, sicherlich keine schlechte Wahl.