von Annika Fischer
von Ingo Röger
Ab dem 01. Januar 2025 tritt eine wichtige gesetzliche Änderung in Kraft: Die elektronische Rechnung (E-Rechnung) im B2B-Bereich wird grundsätzlich verpflichtend. Das E-Rechnungsgesetz setzt nun die vorangegangene EU-Richtlinie in nationales Recht um. Das Ziel dieser Initiative ist die weitere Digitalisierung des Rechnungswesens sowie die effizientere Eindämmung von Umsatzsteuerbetrug.
Zehn Wochen vor dem Startschuss ist es essenziell, dass Onlinehändler sich auf die Umstellung vorbereiten, um die gesetzlichen Anforderungen zu erfüllen.
von Ingo Röger
Kassel, 02. Oktober 2024 - Die plentysystems AG, führender Anbieter von E-Commerce-ERP- und Multichannel-Lösungen, baut mit der für die Integration von Marktplätzen entwickelten Channel-Layer-Technologie seine Position im E-Commerce-Sektor weiter aus: Marken und Händler managen ihr Markplatzgeschäft mit dem Channel Layer nun noch schneller und effizienter.
von Annika Fischer
Das Thema Payments gehört im E-Commerce zu den Zentralsten. Daher sollte die Wahl des passenden Zahlungsanbieters (Payment Service Provider, kurz: PSP) nicht leichtfertig getroffen werden. Denn mit dem richtigen PSP an der Seite, können Abläufe vereinfacht, die Kund:innenbindung gestärkt, die Sicherheit erhöht und damit letztlich auch die Conversion-Rate gesteigert werden. Doch wie finde ich als Händler:in den passenden Zahlungsanbieter? Und welche Vorteile ergeben sich aus einer All-in-One-Zahlungslösung?
von Nora Nenninger
Entdecke die neue Integration von Digitec Galaxus mit plentysystems und erschließe den lukrativen Schweizer Markt. Diese Kooperation bietet Marken und Einzelhändler:innen eine herausragende Möglichkeit, ihre Umsätze in der Schweiz und Deutschland zu steigern.
von Nora Nenninger
Ein reibungsloses Shoppingerlebnis für deine Kund:innen ist entscheidend – von der Bestellung in deinem Shop bis hin zur Lieferung. Das ist ganz einfach! Übergebe schon bei der Labelerstellung die E-Mail-Adresse deiner Empfangspersonen.
von Annika Fischer
Online-Marktplätze wie eBay sind enorme Wachstumstreiber und ermöglichen Händler:innen, ihre Produkte über lokale Grenzen hinaus einem globalen Publikum anzubieten. Zudem eröffnen sie Chancen, ihren Kundenkreis zu erweitern und die aktuelle Kaufzurückhaltung auszugleichen. Das stagnierende Konsumklima angesichts schwacher Konjunkturprognosen und noch immer steigender Preise, der intensivere Wettbewerb im Handel sowie gefüllte Lager und damit hohe Lagerkosten sind große Herausforderungen. Stationäre Händler:innen, die größtenteils als zweiten Vertriebskanal einen eigenen Onlineshop haben, sehen sich gezwungen, neue Zielgruppen zu erschließen und ihre Reichweite zu vergrößern, um wettbewerbsfähig zu bleiben.
von Ingo Röger
Trotz ernüchternder Prognosen nach dem Pandemie-Boom bleiben die Umsatzzahlen im E-Commerce hoch. Spätestens seit die Lockdowns des stationären Handels die gesamte Handelsbranche zur Neuausrichtung bewegt hat, führt auch für bis dahin abstinente Händler:innen kein Weg mehr daran vorbei, den Onlinehandel zu betreten und dort zusätzliche Absatzkanäle zu entwickeln. Vermehrt wird dabei auf die existierenden Strukturen etablierter Verkaufsplattformen und Online-Marktplätze gesetzt, deren Reichweite schnelles Umsatzwachstum verspricht. Angesichts dessen, dass die Hälfte aller Onlinekäufe auf den großen E-Commerce-Marktplätzen getätigt wird1, sicherlich keine schlechte Wahl.