von Jan Griesel
Der Mobile Commerce boomt, M-Commerce entwickelt sich zu einer tragenden Säule des E-Commerce, Onlinehändler erwarten einen Ansturm des M-Commerce usw. – Kurzum: wer heute noch einen Onlineshop ohne eine mobile Strategie betreibt, handelt wirtschaftlich grob fahrlässig.
Zwei Möglichkeiten haben sich dabei herauskristallisiert. Zum Einen das Prinzip des Software-as-a-Service (SaaS) und zum anderen die „Inhouse-Entwicklung“. Die „Inhouse-Entwicklung“ basiert auf dem Prinzip der eigenen Entwicklung bzw. der Entwicklung eines Onlineshops über eine beauftragte Agentur. Die SaaS-Variante hingegen basiert darauf, dass eine Software von einem externen IT-Dienstleister programmiert, gehostet, unterhalten und erweitert wird. Doch wie soll diese Strategie umgesetzt werden? Shopgate, als SaaS-Anbieter, bietet sowohl mobil optimierte Webseiten als auch native Apps an.
Im aktuellen Whitepaper erläutert Shopgate, warum eine SaaS-Lösung im Vergleich zur Inhouse-Entwicklung die bessere Wahl ist. Unter anderem erhalten Sie im Paper sämtliche Informationen über:
- Time-to-market-Kosten
- Entwicklungskosten: Warum Bestehendes nochmal entwickeln?
- Unterhaltskosten werden massiv unterschätzt
- Native Apps
- Sparpotential eine SaaS-Lösung im Vergleich zu kostenintensiven Inhouse-Entwicklung